
Die Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus sind für alle Eltern eine Herausforderung und können Stress und Ängste auslösen. Veränderte Tagesstrukturen, Homeoffice ohne gesicherte Kinderbetreuung, finanzielle Engpässe und die Einschränkung der gewohnten Sozialkontakte - Oft hilft schon, darüber zu sprechen.
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Kinderschutz geht alle an! Damit die zuständigen Stellen helfen können, sind sie auf Informationen und Hinweise von Außen angewiesen. Haben Sie Hinweise, dass ein Kind möglicherweise vernachlässigt, misshandelt oder missbraucht wird? Sind Sie schwanger und sehen sich nicht in der Lage, das Neugeborene zu behalten? An wen wenden Sie sich, wenn Sie etwas beobachtet haben, aber nicht sicher sind? Hier finden Sie die wichtigsten Kontakte.
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Der Verdacht, das eigene oder ein anvertrautes Kind könnte sexuell missbraucht werden, ist ein großer Schock. Oft fällt es schwer, das zu glauben, vor allem dann, wenn der oder die Beschuldigte den Eltern bekannt ist oder zur Familie gehört. Hier finden Sie Tipps, was Sie in einem Verdachtsfall tun können, und Anlaufstellen, an die Sie sich in einem ersten Schritt wenden können.
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Selbstbewusste und starke Kinder können sich leichter gegen Gewalt, sexuelle Grenzverletzungen, Übergriffe und Missbrauch wehren und frühzeitig Hilfe holen. Hier finden Sie kindgerechte Materialien, die dabei helfen können.
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Hier finden Sie Broschüren mit Tipps und Informationen für Eltern.
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Child welfare and risk of sexual abuse - help and advice

Information, advice and contacts for getting help – provided as handout in various different languages.
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Rat und Hilfe in mehreren Sprachen

Informationen und Adressen zum Thema Kinderschutz in Niedersachsen für Schwangere, Eltern, Kinder oder Bezugspersonen gibt es als PDF-Datei zum Herunterladen in sechs weiteren Sprachen.
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