Nicht nur innerhalb der Landesgrenzen setzt Niedersachsens Sozialministerin Dr. Carola Reimann auf Austausch und Vernetzung: Am 3. Dezember 2019 kamen auf ihre Initiative Vertreterinnen und Vertreter der Bundesländer zu einem Arbeitstreffen in Hannover zusammen. Mit dabei war auch ein Vertreter der Bundesarbeitsgemeinschaft der Landesjugendämter.
"Mir ist es wichtig, dass länderübergreifende Lösungen und Strategien im Kinderschutz auf den Weg gebracht werden. Am Beispiel Lügde wurde deutlich, wie wichtig es ist über Landesgrenzen hinweg zu kooperieren", erklärte Ministerin Reimann Ende November beim diesjährigen Kinderschutzfachkräfte-Forum.
Auftakt für einen
länderübergreifenden Austausch
Das Interesse an einem Fachaustausch in einer länderoffenen Arbeitsgruppe
Kinderschutz ist hoch: Fast alle Bundesländer waren mit ihren Sozial- und
Jugendressorts vertreten. Unter der Leitung von Dirk Schröder,
Abteilungsleitung Jugend, Familie und Integration des Niedersächsischen
Sozialministeriums, wurden zum Auftakt Best Practice Beispiele vorgestellt und
mögliche gemeinsame Vorhaben und Strategien diskutiert.
Foto: Niedersächsisches Sozialministerium
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