Die PATH-Intervention hat das Ziel, dass niedergelassene Pädiaterinnen und Pädiater belastete Eltern besser identifizieren und sie über Angebote wie Frühe Hilfen informieren können. Dazu nehmen die Ärztinnen und Ärzte an Interprofessionellen Qualitätszirkeln Frühe Hilfen (IQZ) teil und erhalten eine spezifische Schulung. Doch wie erleben Familien die kinderärztliche Ansprache auf Belastungen? Wie bewerten sie es, in der kinderärztlichen Praxis Informationen über Frühe Hilfen zu erhalten und gegebenenfalls in passende Angebote übergeleitet zu werden?
Diese Fragen stehen im Fokus der neuen Publikation des NZFH "Kooperation von Pädiatrie und Frühen Hilfen (PATH): Akzeptanz von Eltern". Das Heft stellt Ergebnisse aus der Evaluation der PATH-Intervention vor, die das NZFH in Zusammenarbeit mit SEVERA im Institut für Medizinische Biometrie und Statistik der Medizinischen Fakultät des Universitätsklinikums Freiburg durchgeführt hat.
Kooperation von Pädiatrie und Frühen Hilfen (PATH): Akzeptanz von Eltern

Die 28-seitige Publikation im DIN-A4-Format ist in der Reihe Kompakt erschienen. Sie steht als barrierefreie PDF-Datei und Printprodukt zur Verfügung und kann kostenfrei bestellt werden:
Juliane van Staa, Susanne Jünemann, Gloria Metzner, Manuela Glattacker, Ilona Renner / NZFH (Hrsg.):
Kooperation von Pädiatrie und Frühen Hilfen (PATH): Akzeptanz von Eltern
Kompakt
Köln, 2025
Download unter www.fruehehilfen.de